Der Hersteller RIM hat mit der Blackberry Bold Serie eine praktische und komfortable Lösung gefunden, um Business und Multimedia-Access miteinander zu vereinen. Die Serie des RIM Blackberry Bold besteht zurzeit aus drei Smartphones, die sich gegenüber den Vorgängermodellen in vielerlei Punkten verbessert haben. Das älteste Gerät der Serie ist das RIM Blackberry Bold 9000, welches im Vergleich zu den weiteren Modellen mit 128 MB einen kleinen internen Speicher besitzt, welcher durch eine MicroSD-Karte jedoch vergrößert werden kann. Das Gerät unterstützt GPS, 3G sowie WLAN und beinhaltet eine 3,2-MP-Kamera, die eine Videofunktion enthält. Der Akku des RIM Blackberry Bold 9700 hält bei einer reinen Gesprächszeit 4,3 Stunden, der Stand-by-Betrieb sollte für 13 Tage ausreichen.
BlackBerry 9780 Bold69,99 €
Das RIM Blackberry Bold 9700 bietet neben den im Vorgängermodell beinhalteten Features eine größere Speicherkapazität von 256 MB sowie eine längere Akkulaufzeit von bis zu 6 Stunden Gesprächszeit und 22 Tagen Stand-by-Betrieb.
Im Gegensatz zu den ersten beiden Smartphones der Bold-Serie hat RIM mit dem Blackberry Bold 9780 zum Gegenschlag auf Konkurrenzprodukte ausgeholt. Dieses Gerät besitzt eine 5-MP-Kamera sowie 512 MB internen Speicher. Leider hat das RIM Blackberry Bold 9780 keine Frontkamera, sodass Videochats bei diesem Gerät, wie auch bei den Vorgängermodellen, nicht möglich sind.
Bei allen drei Geräten der Bold-Reihe unterstützt der interne Media-Player MP3, WMA, Midi, AMR-NB-Dateien sowie Videoformate der MPEG4 Part 2 Simple Profile, H.263 und WMV-Dateien.
Generell hervorzuheben ist die einfache Bedienung der Blackberry Bold Reihe. Die Geräte zeichnen sich durch eine strukturierte Menüführung aus und bieten auch dem Smartphone unerfahrenem Benutzer Hilfe für jede Gelegenheit. Die Installation diverser Programme aus der Blackberry-World ist mit wenigen Klicks erledigt. Auch das Einrichten des Email-Pushdienstes geht rasch von der Hand. Für Benutzer, die das Blackberry zwar mit auf Auslandsreisen nehmen, doch nicht aus Smartphone nutzen möchten, lässt sich der Onlinedatentransfer leicht ausschalten.