Hewlett Packard als Hersteller ist seit 1939 bekannt, entwickelte über die Jahre hinweg eine immer größer werdende Produktpalette in den verschiedensten Bereichen. Vom Tintenstrahldrucker über Taschenrechner bis hin zum Handy gibt es die unterschiedlichsten Produkte von HP. Inzwischen erzielt das Unternehmen jährlich einen Umsatz von 114,6 Mrd. US-Dollar.
Das Handy fand seinen Weg zu Hewlett Packard im Jahr 2010, als der Smartphone- Hersteller Palm aufgekauft wurde. Dazu kam das Betriebssystem WebOS, welches neben Windows Mobile auf jedem Smartphone von HP installiert wurde. Was das Betriebssystem angeht, dürfte relativ offensichtlich sein, dass im Gegensatz zu anderen Herstellern, die beispielsweise Android nutzen, die Handlungsweise und Interaktion eingeschränkt wirkt. Auch wird oftmals kritisiert, dass man den Geräten die noch nicht allzu lange Anwesenheit auf dem Markt anmerkt, trotz einer ähnlichen Bauweise und ähnlichem Aussehen. Besonders gemünzt ist diese Aussage darauf, dass vieles, was bei anderen Herstellern bereits Standard ist, noch nicht in den Geräten integriert zu sein scheint und Überholungs- Bedarf besteht. Gespeist wird das Telefon mit einem Polymer- oder Li- Ionen- Akku, der besonders lange Haltbarkeit verspricht. Die Kosten für die HP Geräte sind konform mit denen anderer Herstellern.
Im Augenblick liegen weit vorne auf dem Markt: der HP iPAQ Data Messenger, ein Mobilgerät, welches mit UMTS und WLAN ausgestattet ist und auch was das Design angeht, einiges zu bieten hat. Zwar besitzt das Mobiltelefon einen Touchscreen, ist jedoch auch mit einem Slider versehen. Als weiteres Modell ist das HP Pre 3 ein aufstrebendes Handy Modell, das alle Funktionen bietet, die zum telefonieren, organisieren und ähnlichen Zwecken im Alltag notwendig sind. Mit der QWERTZ- Tastatur am Pre3 können Texte ganz einfach und komfortabel eingegeben werden. Dieses Smartphone bietet WLAN nach 802.11a/b/g/n an – eine Besonderheit, die damit eine Unterstützung im 5- GHz- Band möglich macht.