Mit seinem Verkaufsschlager, der Lumix-Serie spricht, das japanische Traditionsunternehmen einen sehr breiten Interessentenkreis, vom Einsteiger bis zum Profi an. Auch auf der diesjährigen CES hatte Panasonic wieder viele Neuheiten in seinem Messegepäck, von der Kamera für Anfänger auf dem Gebiet der Digitalfotografie bis hin zur robusten Outdoor-Klasse für Fortgeschrittene.
Mit der neuen Lumix FT3 wird jedes Foto in der rauen Natur, egal ob beim Radfahren oder Snowboarden, einmalig gut gelingen. Sie verkraftet Fallhöhen bis 2 Meter und bleibt bis in 20 Meter Wassertiefe noch dicht. Diese Eigenschaften lassen die FT3 zum Verkaufsschlager in dieser Geräteklasse werden. Der „feinere“ und 21 mm schlanke Partner, die Lumix FX77 ist dagegen in kompakter Bauweise gehalten und punktet besonders durch die Touchscreen-Bedienung, die sehr präzise funktioniert. Beide Modelle bringen es auf 12 MP und beherrschen 3D-Fotografie. Hierbei werden die zwei besten Fotos einer ganzen Serie von Aufnahmen zu einem 3D-Bild im HDTV-Format zusammengefügt. Neu bei beiden Kameras ist auch der „Aktive-Modus“, der ein ruhig stehendes Bild, auch bei Bewegung der Kamera, garantiert.
In der Einsteiger-Klasse trumpft Panasonic gleich mit vier Neuheiten auf, der Lumix DMC-FS16, FS18, FS35 und FS37, alle mit Garantie für ein Foto in Spitzenqualität. Da beide Modelle FS16 und 17 um die 200,- Euro kosten, ist durchaus damit zu rechnen, dass sie bei ihren sehr überzeugenden technischen Parametern zum Verkaufsschlager werden. Beide haben 4-fach optischen und digitalen Zoom, die Zahlen hinter der Modellbezeichnung stehen für die Megapixel die der Bildsensor liefert. Sie sind mit dem neuen Weitwinkelobjektiv von Leica ausgestattet, ein Foto im Panoramaformat ist somit ebenfalls möglich. Die automatische Gesichtserkennung, der Bildstabilisator, intelligente Motivprogramme/Belichtungsmodus sowie ein neuer Bildprozessor sorgen für besonders hochwertige und brillante Fotos.
In etwa auf dem gleichen technischen und preislichen Level bewegen sich die Nikon Coolpix- sowie die Canon Powershot-Serie im Einsteigerbereich. Der Trend zur kompakten Bauart ist bei jeder Marke zu beobachten und es wird ständig daran gefeilt, dem Nutzer im unteren und mittleren Preissegment möglichst viele Einstellarbeiten an der Kamera abzunehmen, damit jedes Foto in höchster Qualität gelingt.