Die ersten Computer waren riesige Rechner, an denen mehrere Personen im Terminalbetrieb arbeiteten. Sie wurden vornehmlich an Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen zu Forschungszwecken betrieben. Auch einige größere Unternehmen setzten Großrechner für die automatisierte Datenverarbeitung ein.
Erst die Einführung von Mikroprozessoren ermöglichte es die Rechner so klein zu skalieren, dass sie auch in einem normal Haushalt verwendet werden konnten. Dieses war die Voraussetzung für den Personal Computer, also ein Rechner, der so klein, kostengünstig und leistungsstark ist, dass er den Ansprüchen eines einzelnen Benutzers gerecht wird.
Die ersten PCs waren stationäre Working Stations, also Rechner, die auf – oder unter dem Tisch standen beziehungsweise lagen. Sie besaßen Ein- und Ausgabegeräte, wie typischerweise Tastatur, Maus, Monitor und Drucker, die entweder integriert waren oder hinzugekauft werden mussten. Auch ein Plattenspeicher und andere Laufwerke gehörten typischerweise nicht zum Lieferumfang und mussten hinzugekauft werden.
Heutzutage existieren ganz unterschiedliche Erscheinungsformen des PC. Schon früh wurden PCs eingeführt, die nur der Unterhaltung des Benutzers dienten. Die sogenannten Spielekonsolen sind eine Form des PC, die bis heute noch modern ist.
Eine Verbindung mit dem Internet ist heutzutage an fast allen PCs vorhanden.
Die Working Stations haben sich unterteilt in reine Office Rechner, die hauptsächlich auf Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Ähnlichem ausgelegt sind. Sie weisen nur eine geringe Rechenleistung und Speicherkapazität auf, sind aber günstig in der Anschaffung. Dem gegenüber stehen die Multimedia PCs, welche sich durch eine gute Rechenleistung und hohe Speicherkapazität auszeichnen. Ein weiteres Augenmerk wird hierbei auf eine brillante Grafikleistung gelegt.
In den letzten Jahren haben mobile PCs die Working Stations mehr und mehr verdrängt. Viele Benutzer bevorzugten es mit einem Laptop zu arbeiten, der oftmals zwar eine geringere Leistung erbringt, aber dafür mobil ist.
Ein sehr aktueller Trend sind PCs in Form von Kleingeräten, wie beispielsweise Smartphones und Tablet PCs. Oftmals besitzt ein Benutzer heutzutage mehrere PCs, bei denen die Daten teilweise über das Internet redundant gehalten werden.
PCs dienen vielen Aufgaben, wie der Erfüllung digitaler Arbeiten, der Informationsbeschaffung, der Unterhaltung und der elektronischen Datenverarbeitung.
Der Arbeitsaufwand, den der PC seinem Benutzer abnimmt, ist enorm. Besonders geschätzt wird er durch die Möglichkeit der Automatisierung von Aufgaben. Zudem ist die Reproduktion von digitalen Daten trivial, was weitere Aufwandsersparnisse verspricht. Die Revolution der Computer zahlt sich durch den PC auch für private Anwender aus.
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