Das Einbauen eines Mainboards in ein großes Computergehäuse ist auch für Leihen ohne große Probleme möglich. Der eigentliche Einbau betrifft letztlich nur wenige Schrauben und Stecker, die richtig verbunden werden sollten. Selbst an seinem Notebook solche Arbeiten durchzuführen, davor sollte allerdings gewarnt werden. In einem Notebook oder Notepad muss auf engstem Raum gearbeitet werden. Die kleinste Unachtsamkeit beim Verlegen der Kabel sorgt bereits für Probleme beim Schließen des Gehäuses.
Mainboards richtig einbauen
Entsprechend der Gehäusegröße gibt es auch die Mainboards in verschiedenen Größen. Besonders beachtet werden muss die Größe nur bei besonders kleinen Gehäusen. In einen Midi-Tower passen die meisten Platinen ohne Probleme. Bevor man die Platinen anfasst, sollte man sich selbst einmal „erden“. Einfachste Möglichkeit dazu ist der kurze Griff an einen Wasserhahn.
Ein Blick in das Gehäuse zeigt verschiedene Möglichkeiten die Distanzhalter, auf denen das Mainboard aufgesetzt wird, zu befestigen. Die Distanzhalter können bei manchen Gehäusen geklemmt werden, bei den meisten Computergehäusen sind sie jedoch verschraubt. Die richtige Position der Distanzhalter definiert sich über die dafür vorgesehenen Bohrungen im Mainboard. Sind sie positioniert, dann kann die Platine vorsichtig aufgesetzt werden. Achtung manche Hersteller liefern besondere Schrauben mit. Die Verwechselungsgefahr ist groß. Platinen müssen spannungsfrei eingebaut werden, die Schrauben drehen sich leicht ein und müssen auch nicht bis zur Streckgrenze angezogen werden.
Zum Einbauen gehört es auch, die Kabel und Stecker richtig anzuschließen
Ist der Prozessor bereits aufgesteckt, dann kann nun mit der Verkabelung begonnen werden. Falls nicht, der Prozessor ist immer leicht auf den Sockel aufzustecken. Ein fehlender Pin markiert die Richtung. Sieht man den nicht, sobald Kraft nötig wäre, dann ist etwas falsch. Der Prozessor fällt, bei geraden Füßen, praktisch in den Sockel. Zwischen Kühler und Chip muss Wärmeleitpaste aufgetragen werden, sonst könnte es später zu thermischen Problemen kommen.
Die Stecker für die Stromversorgung können nicht falsch aufgesteckt werden. Sie sind einzigartig und passen auch nur in einer Richtung. Die Laufwerke – Festplatte und DVD-Laufwerk, können an einem Kabel oder auch mit unterschiedlichen Kabeln mit dem Mainboard verbunden werden. Bis zu vier Laufwerke und ein Diskettenlaufwerk – Achtung anderes Flachkabel, können angeschlossen werden. Die Aufsteckrichtung definiert sich über den rot markierten Leiter auf den Flachbandkabeln. Er wird immer der Zahl eins zugewandt aufgesteckt. Die Steckplätze für die weiteren Kabel, beispielsweise dem PC-Speaker, ergeben sich aus den Bezeichnungen auf der Platine und dem Handbuch. Nach dem Einsetzen der Grafikkarte in ihren Steckplatz ist das Einbauen des Mainboards erledigt.
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