Dockingstationen für das MacBook

Ein Notebook ist mobil überall einsetzbar, kann unproblematisch transportiert werden und ist unter den PCs das „Rundum-Sorglos-Paket“. Auch Apple bietet in diesem Bereich natürlich hochwertige Produkte an und vertreibt sie unter der Bezeichnung MacBook. Viele User schätzen diese Unabhängigkeit, verzichten dafür gerne auf den Komfort eines voll ausgestatteten PC-Arbeitsplatzes und machen sich keine Gedanken über eine Dockingstation. Doch wer über mehrere Arbeitsplätze verfügt, an jedem unter Einbeziehung aller Geräte arbeiten und trotzdem die komplette Software und alle Daten seines MacBooks nutzen möchte, weiß die Vorteile einer Dockingstation sehr wohl zu würdigen.

Wer mehrere Stunden am Notebook arbeitet, weiß, wie anstrengend das mit den beschränkten integrierten Möglichkeiten ist. Eine ergonomische Tastatur und einen großformatigen Bildschirm nutzen zu können, ist für die meisten Nutzer daher ausschlaggebend, um nach einer Dockingstation für ihr MacBook zu suchen. Jedes Notebook verfügt über andere Anschlüsse und Formate, deshalb muss die Station speziell für das MacBook ausgelegt sein. Ist das passende Gerät gefunden, geht es einfach: Das Notebook hineinlegen, mit der Station zusammenklicken – fertig. Alle Kabel, die zu Bildschirm, Tastatur, Drucker, Lautsprechern oder anderen Geräten führen, werden nur einmal an der Dockingstation angebracht. Dauerndes Hin- und Herstöpseln entfällt also.

Während es für die Geräte einiger Hersteller eine breite Auswahl an Stationen gibt, ist der Markt für die MacBooks leider sehr überschaubar. Verbreitet ist die Lösung der Firma Henge Docks, die sich auf Apple-Produkte spezialisiert hat und deshalb alle Anschlüsse 1:1 berücksichtigt. Besonderheit hier: Das Notebook wird hochkant in die Station eingestellt. Die Möglichkeit, den Bildschirm und die Tastatur des MacBooks zusätzlich zu nutzen entfällt dabei also völlig, da es in der Station nicht aufgeklappt werden kann. Als Manko wird von einigen Nutzern die Stromversorgung der Station über das Notebook angesehen.

Geräte der Firma Bookendzdocks sind auch mit einem eigenen Kabel zur Stromversorgung versehen und da das MacBook ganz wie beim normalen Gebrauch aufgelegt wird, kann es auch in dieser Konfiguration geöffnet werden. So kann man nicht nur den separaten Bildschirm des Arbeitsplatzes nutzen, sondern ergänzend auch den des Notebooks.

Eine eher spartanische Lösung ist die SpaceStation von Bluelounge. Sie bietet im Prinzip nur einen 4x USB 2.0 HUB und die Möglichkeit, die Kabel unter einer Abdeckung ordentlich zusammenzuführen, so dass sie an der passenden Stelle beim darauf aufgelegten Notebook wieder herauskommen. Stöpseln also trotzdem nötig!

Gespannt sein darf man auf die LandingZone, die vom Unternehmen Infiniwing entwickelt wird und im Frühjahr 2012 auf den Markt kommen soll. Mit Kontakt zu allen seitlichen Anschlüssen soll sich das MacBook Air unkompliziert in diese Dockingstation einsetzen und verriegeln lassen. Verfügbar sind daran vier USB-Schnittstellen, ein Ethernet-Anschluss und ein Mini-DisplayPort.

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Veröffentlicht in Notebook am 05.01.2012
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