Beim kauf von schnurlosen Haustelefonen ist man mit Siemens, Panasonic und T-Com gut beraten. Die Anbieter gehören zu den Marktführern.
Siemens schickt unter anderem das Siemens Gigaset SL400A ins Rennen. Hierbei handelt es sich um ein handliches Modell, das auch großen Fingern angenehm zu bedienende Tasten bietet. Das Siemens Gigaset SL400A besitzt sowohl eine USB- als auch eine Bluetooth-Schnittstelle, um bis zu 500 Adressdaten zu synchronisieren und darüber hinaus ein Farbdisplay.
Die bemerkenswerteste Stärke des Siemens Gigaset SL400A ist jedoch seine Akkuleistung. Dank moderner Eco-Plus-Technologie und einem verbrauchsarmen Netzteil prädestiniert es sich zum Strom sparen.
Ein weiteres Siemens-Gerät ist das SL400H. Und ähnlich wie beim SL400A gibt es hier nichts zu meckern. Der einzige Unterschied besteht in einem nicht vorhandenen Anrufbeantworter, den die A-Version zu bieten hat.
Panasonic stellt dem das Panasonic KX-TG5522GB gegenüber. Das Telefon wird mit zwei Netzteilen sowie zwei Mobilteilen ausgeliefert. Es können bis zu vier zusätzliche Mobilteile genutzt werden. Das Panasonic KX-TG5522GB liegt mit seinen 115g leicht in der Hand und ergonomisch gewellte Tasten mit Steuerkreuz erleichtern die Bedienung. Die Standby-Zeit beträgt rund 170 und die Nutzzeit bis zu 7 Stunden.
Ein weiteres Panasonic-Schnurlostelefon mit mehreren Mobilteilen ist das KX-TG8022GS. Es besitzt ebenfalls einen integrierten Anrufbeantworter.
T-Com ist der Dritte im Bunde. Genannt sei hier das T-Com Easy CA 32 plus 1. Das Gerät aus dem unteren Preissegment bietet neben mehreren Mobilteilen und einem eingebauten Anrufbeantworter auch einige Nachteile. So steht das Zweit-Mobilteil wackelig in der Ladestation und auf dem einfarbigen Menu-Display werden schwer zu dechriffierende Abkürzungen wie „MT-EINST“ anstatt Mobiltelefon-Einstellungen verwendet.
Anders beim Sinus A103. Es bietet zwar nur ein Mobilteil, doch dafür ist das Display wunderbar abzulesen und die Sendeleistung wird automatisch mit dem Abstand zur Empfangsstation angepasst. Außerdem besitzt es eine Tastensperre, was einen sicheren Transport in der Hosentasche ermöglicht. Sein Anrufbeantworter bietet Platz für bis zu 20 Gesprächsminuten.
Alle hier beschriebenen Schnurlostelefone sind in der Lage SMS zu versenden. Die T-Com Geräte benutzen dafür den hauseigenen Service der Deutschen Telekom.